Skip to main content

Party zum Weltfrauentag planen – So klappt’s

Der Weltfrauentag jährt sich am 8. März 2017 zum 108. Mal. Seit seiner Gründung widmet sich der Weltfrauentag der Anerkennung und Durchsetzung der Rechte der Frauen. Hierzulande scheint diese Tradition jedoch noch fast unbekannt. Ein Grund mehr, ihn mit einer gebührenden Party zu feiern.

Party zum Frauentag

Eine Party zum Weltfrauentag richtet sich natürlich in erster Linie an Frauen. Daher ist als Dekoration all das ideal, was man mit Frauen in Verbindung bringt, wie zum Beispiel Herzen und Luftballons. Natürlich sollte auch die Einladungskarte entsprechend entworfen werden und zum Motto der Party passen. Perfekt sind selbst gestaltete Karten, wie man sie auf karten-paradies bestellen kann. Damit die Motto Party auch zum Erfolg wird und der Rahmen stimmt, ist es natürlich wichtig zu wissen, was der Weltfrauentag überhaupt ist.

Die Ursprünge des internationalen Weltfrauentags

In den Industrieländern drängten Ende des 19. Jahrhunderts auch immer mehr Frauen in die Arbeitswelt vor und dadurch wurde in Europa und in den USA der Ruf nach einem Frauenwahlrecht laut. In Amerika begannen die Arbeiterinnen 1909 ihren ersten nationalen Frauentag. Sie streikten für bessere Arbeitsbedingungen und für besagtes Wahlrecht. Die meisten Frauen waren in der Textilindustrie beschäftigt und hier waren die Löhne und Arbeitsbedingungen miserabel. Im Folgejahr wurde in 17 Ländern auf der Internationalen Frauenkonferenz, die in Kopenhagen stattfand, der zweite Frauentag ins Leben gerufen. Leitfigur der Bewegung war übrigens die deutsche Politikerin Clara Zetkin.

Den internationalen Frauentag gibt es seit 1911

Der erste Internationale Frauentag fand erstmalig am 19. März 1911 statt. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und in Dänemark gingen hierfür über 1 Million Frauen auf die Straße. Sie verlangten das Ende der Diskriminierung im Arbeitsalltag, ein Anrecht auf Ausbildung sowie ein politisches Wahlrecht. In Deutschland wurde der Weltfrauentag im Dritten Reich verboten, während er in der ehemaligen DDR entpolitisiert und als eine Art Muttertag gefeiert wurde. In den 1960er Jahren wurde dann der Weltfrauentag von der Frauenbewegung wiederbelebt. Die Themen hatten sich natürlich inzwischen gewandelt und so ging es nun um ein Recht auf Abtreibung. Im Jahr 1975 (dem Jahr der Frau) wurde der Tag auch von der UNO offiziell anerkannt.

Checkliste für die Partyplanung

Bevor die Party starten kann, sollte zunächst einmal eine Checkliste erstellt werden, die dann Punkt für Punkt abgearbeitet wird. Hier werden die wichtigsten Arbeitsschritte aufgelistet. Es hat sich als nützlich erwiesen, sich mit einigen Freunden zusammenzusetzen und zu überlegen, wie die Party am besten stattfinden kann. Denn so können die Ideen aus verschiedenen Sichten beleuchtet werden und unter Umständen kommen so auch neue Ideen auf. Die wichtigsten Eckpunkte für eine Party:

  1. Termin: wann soll die Party stattfinden?
  2. Location: wo findet sie statt?
  3. Motto: welches Motto hat die Party?
  4. Gästeliste: wer wird eingeladen?
  5. Musik: wer macht den DJ?
  6. Essen und Getränke: wer sorgt dafür?
  7. Deko: wo und was kaufen?

Fazit:

Eine Party ist immer mit viel Planungsarbeit verbunden -wer dies zeitlich nicht stemmen kann, der kann die Planung auch in professionelle Hände legen. Hierfür gibt es Dienstleister und Caterer, die sich auf die Organisation von Feiern spezialisiert haben.


Ähnliche Beiträge